1. Pflichtspiel der Männer

SV Mühlenbeck – FSV Hohenbruch

Am Samstag kommt es zum Aufeinandertreffen des Tabellen 4. gegen den 10. der Tabelle.

Das wir dabei nur Außenseiterchancen haben, glaubt in Hohenbruch aber niemand.

Durch die sehr gute Vorbereitung, die neuen Spieler und Trainer und nicht zuletzt die hohe Motivation der Spieler, will die Männermannschaft ihren ersten Pflichtspielsieg der Rückrunde einfahren.

Mit an Bord sind dabei bis auf unseren Benny alle Spieler.

Wir hoffen auf die Unterstützung zahlreicher Fans und Anhänger und versprechen dafür im Gegenzug ein kampfbetontes, geladenes und abwechslungsreiches Spiel.

Treffpunkt für unsere Jungs ist 11.00 Uhr am Sportplatz in Hohenbruch oder 11.30 Uhr am Sportplatz in Mühlenbeck.

Siegesserie durch Charakterstärke

FSV Hohenbruch – SSV Lehnitz   4 : 3 (1 : 1)
Löwenberger SV – FSV Hohenbruch   2 : 3 (2 : 2)

An diese Saison werden sich einige Spieler und Vereinsmitglieder sowie Zuschauer erinnern, dabei ist noch nicht einmal die Rückrunde erreicht.

Nachdem vorläufigen Nullpunkt gegen Liebenwalde (0:17) schien die Mannschaft aus dem Dornröschen-Schlaf geweckt worden sein. Die Kämpfermentalität, die auch und besonders bei der schmerzhaften Niederlage gegen den Favorit nicht verloren gegangen ist, zeigten sich auch bei diesen beiden Spielen.

Ohne einen ganzen Sack Stammspieler und mit dem verletzten Spieler David Scholz, der ein wahnsinnig gutes Spiel machte, verloren die übriggebliebenen Spieler nach den Ausgleichstreffern zum 1:1 und 2:2 nie den Willen am Sieg. Getreu dem Motto "Einer für alle, alle für einen", der nicht mehr gerufen wird, sondern nun gelebt, kämpfte und kämpfte das Team für die 3 Punkte. Lehnitz führte zwischenzeitlich mit 3:2. Dank Ronny Haedicke, der ein tolles Comeback im Tor feierte, war auch ein Großteil der Lehnitzer Schüsse sicher beim Aushilfskeeper aufgehoben.

David Scholz, der noch immer mit seinem linken Knie hardert, war an 3 Toren beteiligt, eins machte er sogar selbst. Marcel Sarkowski, der die Mannschaft eine zeitlang im Stich gelassen hatte, zahlte das Vertrauen mit einem Tor und einem engagierten Spiel zurück.

Der FSV Hohenbruch wünscht auf diesem Wege dem Lehnitzer Spieler Marian Venzke (Schlüsselbeinbruch und ein Bänderriss in der Schulter) eine gute Besserung.

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Saisonsieg Nummer Zwei

Fortuna Grüneberg  –  FSV Hohenbruch  2 : 3  (1 : 2)

Nach dem vorläufigen schwärzesten Tag in der Geschichte des Hohenbrucher Männerteam erschien das Team mit einer schlagkräftigen Truppe aus 13 Mann in Grüneberg, um Punkte mit nach Hause zu nehmen. Grüneberg schlug eine Woche zuvor noch den Aufstiegskandidaten Falkenthal und hatte sicherlich die höchste Vereinsniederlage der Hohenbruch nicht unbeachtet gelassen.

Hohenbruch hatte etwas wieder gut zu machen. Bis auf den verletzten Scholz und den arbeitsbedingt abwesenden Jens Minkwitz waren alle wieder an Bord. Auch und besonders Andreas Sell, der mit 2 Treffern die zwischenzeitliche Führung der Grüneberger egalisierte.
Der FSV spielte Fußball, die Führung zur Halbzeit war mehr als verdient.

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Vernichtende Niederlage

FSV Hohenbruch  –  FV Liebenwalde 0 : 17  (0 : 8)
Wer meint, er hat sich eben verguckt, der irrt. Mit tapferen 10 Männern startete der FSV gegen den Tabellenführer und Aufstiegsfavorit.

Wohl wissend, was auf dieses kleine Corps zu kommen würde, ließen sie sich dennoch nicht entmutigen und stellten sich dem übermächtig wirkenden Gegner. Das selbst der Schiedsrichter nicht auf der Seite des FSV stand, war ein wenig traurig.

Von den ersten 5 Toren wurden 3 durch Strafstoß erziehlt. Entmutigend war, dass sogar der FV-Keeper mal randurfte. Kurz vor Ende der ersten Hälfte musste David Scholz verletzungsbedingt den Platz verlassen, kurz darauf folgte ihm Pierre Saarmann. Sie fielen wie die Fliegen, es war ein Gemetzel.

Somit stand es zur Halbzeit bereits 8:0 für den I.-Kreisklasse-Absteiger. 

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Missbrauchtes Vertrauen

Zühlsdorf  –  FSV Hohenbruch  2 : 1  ( 1 : 0 )
Stark ersatzgeschwächt (es fehlten Jens Pfennig, David Scholz, Andreas Sell und Patrik Stahnke) fuhr der FSV Hohenbruch Samstag Mittag nach Zühlsdorf um 3 Punkte nach der "Wiedergeburt" einzufahren.

 Nach dem Aufwärmen fehlte nur noch einer: der Schiedsrichter Wieland. Die Frage, ob das Spiel stattfinden und statt dem Unpaarteiischen ein Funktionär von Zühlsdorf das Spiel leiten sollte, beantwortete die Mannschaft aus Hohenbruch mit einem Ja!

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Die harten Gesetze des Pokals

FSV Hohenbruch  –  Blau-Weiß Leegebruch  0 : 2  (0 : 0)

Eine sich hartnäckig haltende Fussballweisheit lautet "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze". Mal rennt der Favorit 90 Minuten auf das gegnerische Tor und verliert dann und mal kämpft, spielt, schießt und kombiniert die vermeindlich schwache Mannschaft und wird mit dem Abschied aus dem Pokalwettbewerb 'belohnt'.

Letzteres war auch am Wochenende in Hohenbruch zu sehen, leider muss man allerdings sagen. Da der Gegner Blau-Weiß Leegebruch II eine Klasse höher in der 1. Kreisklasse spielt fand das Spiel auf dem heimischen Platz statt.

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Vollkommen misslungener Saisonauftakt

Falkenthaler Füchse II  –  FSV Hohenbruch  5 : 0  (3 : 0)

Viel kann man zum Spielverlauf nicht mehr sagen, als die nackten Zahlen es eh schon verraten: Dem FSV gelang es selten, den Ball kontrolliert nach vorne zu bringen und mit einem Torschuss abzuschließen.

In den ersten 45 Minuten fehlte der Abschluss des Angriffs, die Übersicht und Cleverness des Mittelfelds und die konsequente Manndeckung in der Abwehr. Aushilfstorwart Alexander Kuchling zählte zur Pause bereits 8 reine Eins-gegen-Eins-Situationen. Nur eine eklatante, fast schon belustigende Abschlussschwäche der Füche-Stürmer verhinderte Schlimmeres. Die Schwierigkeiten in der Abwehr, die bereits in der Vorbereitung erkennbar war, deutete sich auch diesmal wieder ab.

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Noch mächtig Sand im Getriebe

Als Titelverteidiger ging der FSV Hohenbruch zum Turnier der 2. Männermannschaft nach Flatow. Doch von der Mannschaft von vor einem Jahr war am 29. Juli 2007 nur noch wenig übrig.

Damals nahm Trainer Mario Klumpe aus beruflichen Gründen seinen Hut, in diesem Jahr wurde just an dieser Stelle vom Vorstand offiziell der neue Übungsleiter Dieter Kulicke vorgestellt, der vor allem Erfahrung mit im Koffer hat.

Durch diverse Ausfälle konnte der FSV nur Dank Gastspieler auftreten, doch galt es erst einmal das vom kommisarischen Betreuer Alexander Kuchling vorgeschlagene neue Spielsystem auf Herz und Nieren zu prüfen und in der Vorbereitungsphase den Spaß in den Vordergrund zu stellen.

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